(TT) Tischtennis für Jedermann(frau)

Erstmals in Sandersdorf wird der Stadtmeister/in unter allen Hobbyspielern* ermittelt.

Jeder kann bei uns die "Kelle" schwingen! Tischtennis haben doch alle schon mal gespielt, warum dann nicht mal alle Hobbyspieler zusammen an die Tische bringen und den Besten der Stadt ausspielen? Wir machen genau das!

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Wann: 08.12.2024
Start: 10:00 Uhr (ab 09:00 Uhr Zugang zur Halle)
Wer: Hobbyspieler aller Ortschaften/ Ortsteile, welche zur Stadt Sandersdorf‑Brehna gehören, im Alter von 13 bis 105 Jahren.
*Als Hobbyspieler gilt, wer derzeit, bzw. innerhalb der letzten 5 Jahre, NICHT aktiv in einem Verein Tischtennis spielt oder gespielt hat.
Wo: Mehrzweckhalle Sandersdorf
Anmeldung:

mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder vor Ort

Anmeldeschluss:   08.12.2024, 09:30 Uhr
Veranstalter: SG Union Sandersdorf, Abteilung Tischtennis
Startgebühr: 2€ pro Person (vor Ort)
Sonstiges: Tischtennisschläger, oder wie man unter Hobbyspielern sagt, „Kellen“, sind im begrenzten Maße vorhanden. Wer hat, sollte also die eigene Kelle mitbringen. Eure Turnschuhe sollten helle oder nicht abfärbende Sohlen haben.
Für das leibliche Wohl stehen Möglichkeiten vor Ort zur Verfügung.
Auch für medizinische Hilfe, falls erforderlich, ist gesorgt.

 

(TT) Klassenerhalt gelungen, personelle Verstärkung für 24/25

Die wohl schwierigste Bezirksliga Saison, seit dem Wiederaufstieg 2014/2015, ist zu Ende. Nach dem Wechsel des Spielsystems wurden Spieler aus der Verband- und den Landesligen "frei" welche dann in den unteren Ligen eine neue Heimat fanden. Das führte zu einem enormen Leistungsanstieg und der Klassenerhalt wurde ein riesen Thema für Unions erste TT Riege.


Bis zum vorletzten Spieltag kämpften fünf Mannschaften um den Verbleib. Erst dann konnten sich die Unioner in Sicherheit wiegen (Platz 9) und setzten sich am Ende mit 16 Pkt. gegen  VfL Gehrden (4 Pkt.)Chemie Wolfen und (10 Pkt.)TTC Anhalt Zerbst III (11 Pkt.) durch. Auch in der kommenden Saison werden wieder drei Absteiger ermittelt und die Aufgabe bleibt erneut herausfordernd. Die zweite und dritte Mannschaft kämpften gemeinsam in der Bezirksklasse. Durch eine Niederlage der zweiten Mannschaft im vereinseigenen Duell, verspielte sie sich den Aufstiegsplatz. Auf dem 2. Platz trennte sie am Ende ein einziger Punkt vom Aufsteiger Köthener SV 2009 II.Die Vertreter der Dritten platzierten sich auf einem sicheren 6. Platz. Die neu ins Feld geführte Vierte Mannschaft von Union startete direkt in der Kreisliga und bewies mit einem 7.Platz, dass es gerechtfertigt ist, eine Liga übersprungen zu haben.  Jetzt geniesen wir erstmal die punktspielfreie Zeit, bis es im September in die neue Saison geht. Und dann haben wir auch noch eine fünfte Mannschaft im Aufgebot. Das letzte, und bisher einzige Mal, dass Union 5 TT-Mannschaften im Erwachsenensport hatte, liegt bereits über 30 Jahre zurück (Saison 93/94). Was das angeht, können wir es kaum erwarten. EISERN UNION!

(TT) Die Hinrunde ist geschafft, und das sogar besser als erwartet

In diesem Jahr ging auch für Union eine Ära in der schnellsten Rückspielsportart der Welt zu Ende. Der Zelluloidball hat ausgedient. Seit einigen Jahren wir international bereits auf das gefahrstoffhaltige Sportgerät verzichtet und ausschließlich mit Plastikbällen gespielt.

TT Alternativtraining

Vor allem außerhalb der Saison sind die Tischtennisspieler von Union für, manchmal außergewöhnliche, alternative Trainings bekannt. Egal ob auf Kufen, beim Fußball oder wie diesmal auf zwei Rädern, immer ist dies mit viel Ehrgeiz und anspruchsvollen Zielen verbunden.

Diesmal ging es, gemeinsam mit Freunden, in drei Tagen von Sandersdorf, über Dresden und Melnik nach Prag. Die erste Etappe hatte es mit fast 180 Kilometern schon ganz schön in sich, aber von den 16 aktiven wurde sie sowohl von der jüngsten (Lena Pinkert mit 16 Jahren), als auch vom ältesten (Peter Schneider mit 68) beeindruckend gemeistert. Die zweite Etappe wurde von Hitze und einigen Bergwertungen bestimmt, ehe die letzte, im Stile der Champagner Etappe, mit lockeren rund 55 Kilometern mitten ins Herzen der tschechischen Hauptstadt führte.

Dank der beiden Begleitfahrzeuge und der hervorragenden Planung des Reiseleiters Jens Schneider war bestens für die Akteure gesorgt. Der Abschluss gipfelte dann in einem exklusiven Dinner direkt an der Moldau mit abschließendem Feuerwerk.